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Insgesamt denke ich, dass die Versprechen der Website nicht ganz eingehalten werden konnten und dass zB was die Videovorträge oder die Organisation der Visite angeht leicht etwas verbessert werden könnte. Aber man kann einige gute Anregungen nach Hause nehmen und ich bin dankbar für die Zeit.

Nach 10 Tagen ist es uns nicht gelungen mit einem Arzt zu sprechen und zu klären was denn nun DE Problem sei. Sie wird jetzt entlassen und uns ist nicht klar was sie hat und wie sie weiter behandelt werden soll.

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Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung waren mein 88 jähriger Vater und ich als Begleitperson gut betreut und alle waren sehr hilfsbereit und aufmerksam.

Als die OP in der unmittelbaren Vorbereitungsphase war rief der Narkosearzt noch an. Er machte eindringlich auf die Risiken hin, die für eine sehr alte und körperlich instabile Patientin bestehen.

Dank der Schlamperei von gleich 2 Stellen 1x vorläufige Station am Vortag und am nä.Tag Patientenaufnahme gab es mich im ganzen Haus nirgendwo. Der ganze OP und der Arzt wartete im OP auf meine Wenigkeit vergebens. Die op war kurz davor von Ihm schon abgesagt zu werden weil ich nicht da war, sogar auf den AB rief man an. Und warum: weil mich die Station nicht bei der richtigen Stelle angemeldet hat und die Grönung auch die Verwaltung am nä. morgen wo ich Em excesso seis.30h nochmal hin musste auch dazu nicht. Ich wurde nichtmal in den PC als Pat aufgenommen. 2 Tage,2 Stellen verschlamperten DE mit mir. Ich lag wartend im im Bett aber wartete vergebens auf meinen Transport in den OP stundenlang, erst als ich ungehalten war und darauf bestand das die Station endlich mal im op anrufen soll was los ist, nur dadurch hatte ich Glück DE es noch funktionierte.

Zwei verschiedene Meinungen von verschiedenen Ärzten. Die Hebammen tun nichts außer die Heilung auf weitere Ruhetage zu schieben, was man genauso gut zuhause machen kann. Von alleine schaut sonst auch niemand nach der Mastitis. Man fühlt sich gar nicht gut aufgehoben und daher ist DE Krankenhaus keinesfalls zu empfehlen.

Hoppla was fällt auf in meinem Bericht außer 3 deutschen die ganze Welt ist hier zu Hause und spricht sehr gut deutsch.

Dieser müsste meiner Ansicht spätestens dann gewechselt werden , wenn durchnässt ist und auch der Bettlagen schon ziemlich nass ist. DE musste ich als Besucher feststellen und die Schwester darum bitte , diesen zu wechseln. Bei den Infusionen gegen Wasser und ein Antibiotikum gegen eine Infektion kam es immer wieder zu Staus adorei isso sodass überhaupt kein Mittel zugeführt werden konnte. Auch hier habe ich interveniert bis es neu ausgerichtet worden ist.

Woher soll ich das wissen, ich war in Narkose und nach der OP kommt ja auch keiner und erzählt dir was gemacht wurde, sondern du wachst im Aufwachraum auf und wirst dann ins Zimmer geschoben und schläfst da erstmal.

Das Personal war immer extrem freundlich, gut gelaunt, nie hektisch und machte einen sehr proffesionellen Eindruck. Die Operation selbst ist hervorragen verlaufen ohne jede komplikation! Nicht umsonst bin ich 300km zu dieser Klinik gefahren!

Alle waren wirklich sehr sehr freundlich und umsichtig. Ich habe mich gut aufgehoben und sicher gefühlt. DE man während der Herzkatheter Ablation nicht so viel mit mir sprechen konnte, habe ich als wohl notwendig angesehen.

und abgefertigt werden habe ich in 9 Stunden unter den schlimmsten Schmerzen meines Lebens dort erleben müssen.

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Pflegekräfte die meinen immer alles besser zu wissen, und Grausamkeiten wie "Jemand wie sie sollte sowieso keine Kinder bekommen dürfen" sind der tägliche Ton den sie sich gefallen lassen müssen.